epOs-Verlag

 
 

Mowitz, Michael

Die Form der Klänge

Stockhausens ›Konzeption einer einheitlichen musikalischen Zeit‹ am Beispiel der Komposition »Kontakte«

 
epOs-Music, 306 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele, Tabellen, 164 Klangbeispiele auf CD-ROM,
26 handschriftliche Skizzen von K. Stockhausen


 
Bd. 17 der Reihe "Osnabrücker Beiträge zur systematischen Musikwissenschaft", hrsg. v. Bernd Enders


Zum Download der Klangbeispiele
 
Osnabrück 2010
ISBN 978-3-940255-08-2 (Buch)
ISBN 978-3-940255-09-9 (CD-ROM)

Printausgabe
34,90 €

CD-ROM
19,90 €


 
Mowitz_Inhaltsverzeichnis_online Einleitung 1
I Grundlagen 7
1 Voraussetzungen 7
2 Einflüsse auf die kompositorische Entwicklung Stockhausens 19
2.1 Hermann Hesses »Glasperlenspiel« 19
2.2 Religiöse Einflüsse  27
2.3 Die Orientierung an den Naturwissenschaften 31
3 Die Weiterentwicklung der seriellen Technik am Beispiel
ausgewählter Instrumentalwerke Stockhausens 39
3.1 Gruppenkomposition 39
3.2 Neue Ansätze der musikalischen Zeitgestaltung 43
3.3 Raummusik ........................................... 44
4 Die Entwicklung der elektronischen Musik bei Stockhausen 47
4.1 Die ersten Experimente – »Etude« 49
4.2 Die Verarbeitung von Sinustönen – »Studie I« 52
4.3 Die eigenständige Temperierung des Tonhöhensystems –
»Studie II« 55
4.4 Die Integration von konkretem Klangmaterial in den elektronischen
Realisationsprozess – »Gesang der Jünglinge«  58

II Die Konzeption einer einheitlichen musikalischen Zeit und die
konzeptionelle Gestaltung der Komposition »Kontakte« 61
1 Die Entwicklung einer übergeordneten Zeitstruktur als
kompositorisches Fundament 63
1.1 Der Zusammenhang zwischen Tonhöhe und Tondauer  64
1.2 Klangfarbe  69
1.3 Kompositorische Konsequenzen  71
1.4 Die praktische Umsetzung in »Kontakte«  75
2 Allgemeines zur Komposition »Kontakte« 79
2.1 Daten und Fakten 79
2.2 Aspekte der Formgestaltung  81
2.3 Kriterien der elektronischen Ausgestaltung  85
2.4 Werktitel  86
3 Die serielle Konzeption von »Kontakte«  89
3.1 Die zeitliche Vorordnungsstruktur  89
3.1.1 Werkform 89
3.1.2 Tonhöhen- und rhythmisch-metrische Dauerngestaltung 92
3.2 Die serielle Organisation des klanglichen Verlaufs 94
3.2.1 Das Prinzip der Veränderungsgrade 94
3.2.2 Die Übertragung des seriell vorgeordneten Verlaufs auf die
musikalischen Parameter in der Komposition 96

III Analyse des Klangmaterials und der Werkstruktur von »Kontakte« 101
1 Analyse und Rekonstruktion des Klangmaterials 103
1.1 Die elektronischen Apparaturen und das Herstellungsverfahren  104
1.1.1 Klangerzeugung 105
1.1.2 Filtersysteme 107
1.1.3 Tonbandaufzeichnungsgeräte 109
1.1.4 Effekte  112
1.2 Das zugrunde liegende Klangmaterial  114
1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse ......................... 141
2 Analyse der Werkstruktur 147
2.1 Erläuterungen zur Aufführungs- und Realisationspartitur ....... 147
2.2 Strukturanalyse ....................................... 148
2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse ......................... 212

IV Erörterung und Fazit 221
1 Erörterung der Ergebnisse aus den Analysen 221
1.1 Das zugrunde liegende Klangmaterial ...................... 221
1.2 Großformale Gliederung in Großstrukturgruppen ............. 224
1.3 Formale Gliederung in Groß- und Teilstrukturen .............. 226
1.4 Zeitliche Unregelmäßigkeiten innerhalb der klanglichen
Ausgestaltung ........................................ 227
1.5 Klangverarbeitungsprozesse .............................. 229
2 Zusammenfassung und Fazit 231

V Anhang 237
1 Literaturverzeichnis 237
2 Tabellen 245
3 Abbildungen 257
 

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